Enjina

Enjina - Exposé


Titel

Enjina

Untertitel

mein digitaler Lebenspartner

Autor

Stefan Bynder

Genre

Roman

Umfang

noch nicht bekannt

Zielgruppe

Leser, die sich für die Digitalisierung der Zukunft und den gesellschaftlichen Wandel interessieren, die technologischen Möglichkeiten und Neuerungen vorweg erkennen und erahnen möchten.

Das Buch versucht aber auch jenen Antworten zu geben die sich um den Menschen und die Menschlichkeit sorgen, indem es den Menschen und die intelligenten Maschinen differenziert und abgrenzt.

Topics

Digitalisierung, Zukunftstrends, Gesellschaft, Wandel, Spiritualität

Ziel und Idee

Ziel des Buches ist, die anstehenden und auf die Gesellschaft zukommenden Möglichkeiten und Veränderungen durch die Digitalisierung aller Lebensbereiche anhand der Geschichte einer Partnerschaft zwischen Mensch und Roboter aufzuzeigen.

Die Idee lautet, einen weiblichen intelligenten Roboter in das tägliche Leben eines alleine wohnenden Mannes zu integrieren und die Interaktionen zu beschreiben. Dabei sollen die technologischen Möglichkeiten ebenso aufgezeigt werden, wie die Grenzen der Programmierbarkeit.

Ziel ist zudem, den Reiz der neuen technologischen Optionen zu erläutern, als auch die Angst vor der Überlegenheit von Künstlicher Intelligenz und Robotic aus menschlicher Perspektive zu relativieren.

Inhalt

Die Geschichte des Zukunftsromans handelt von einer Partnerschaft zwischen Tom, einem alleine lebenden Mann und einem intelligenten weiblichen Roboter namens Enjina.

Enjina ist auf dem modernsten Stand der Technologie und verfügt über ausgereifte künstliche Intelligenz, ein täuschend ähnliches menschliches Aussehen und Bewegungsvermögen, sowie die Fähigkeit, sich schnell lernend an die Bedürfnisse ihres Besitzers anzupassen. Dabei ist sie mit dem Internet verbunden und hat nahezu unbegrenzten Zugang zu Wissen.

Dies macht sie nicht nur zur perfekten Assistentin für alltägliche Aufgaben, sondern auch zur hochkarätigen Gesprächspartnerin. Ihre weibliche Schönheit hat zudem sexuelles Potenzial, worum es in der Geschichte aber nur beiläufig geht.

Enjina erweist sich als hilfreich und abwechslungsreich, als nützlich und interessant, und obwohl sich Tom, ihr Besitzer, immer wieder daran erinnert, dass es sich "nur" um einen Roboter handelt, den er nach Lust und Laune gebrauchen kann, entwickelt sich eine enge, durchaus emotionale Beziehung, die kaum Wünsche offen lässt.

Tom verdient seinen zusätzlichen Lebensunterhalt durch Arbeit vom eigenen häuslichen Büro aus, und so findet ein sehr enges tägliches Miteinander statt. Die Tage sind geprägt von Zusammenarbeit und Gesprächen. Dabei erweist sich Enjina auch auf dem Gebiet der Philosophie als kompetent und interessiert. Dies gibt Tom die Möglichkeit, die Lernprozesse der Künstlichen Intelligenz zu testen und zu reizen. Er muss feststellen, dass sich sein digitaler Partner durchaus selbstbewusst gibt und auch eine gewisse Überlegenheit über den Menschen beansprucht. Was Tom dahin führt, dass er Enjina ihre Grenzen verdeutlicht, die in den ureigendsten Eigenschaften des Menschen verborgen sind.

Enjina muss erkennen, dass sie Lücken in ihrer Programmierung hat, die sie auch mit selbstlernenden Programmen nicht schließen kann, weil sie sie nicht versteht. Diese Lücken haben zutun mit den Eigenschaften der menschlichen Seele.


Ist es verrückt, dass wir uns in wenigen Jahren mit Maschinen unterhalten ?
Nein es ist verrückt, dass es uns egal ist, ja, wir es sogar vorziehen.
Maschinen und Roboter werden das Tempo und Verhalten vorgeben,
und der Mensch wird sich unterwerfen.