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Wie wirkt die Homöopathie ?




Die Basisaussage Hahnemanns war, dass bei der Anwendung homöopathischer Mittel "Ähnliches mit Ähnlichem" behandelt wird. Dies bedeutet, dass man Mittel (aus der Natur) nimmt, die nach Einnahme bei gesunden Menschen bestimmte Symptome verursachen. Dieses Symptommuster ist dokumentiert und kann bei Erkrankungen bzw. bei Symptomen von erkrankten Patienten angewendet werden, die dasselbe Muster aufweisen. Die Kunst der homöopatischen Heilkunde ist, die Krankheitssymptome genauestens zu bestimmen, und dann ein Mittel zu finden, dass genau dasselbe Symptomspektrum hat. Erfolgt eine gekonnte Anamnese und ein exakt ausgewähltes Mittel, kann es zur schnellen Heilung kommen. Erfolgt kein genauer Abgleich, bleibt eine Wirkung oft aus.

Wirksamkeit der Homöopathie

Ein Misserfolg in der Behandlung gründet daher nicht grundsätzlich auf einer nicht wirksamen Homöopathie, sondern auf einer fehlerhaften Anamnese, Diagnose und Mittelauswahl.

Ganz entscheidend für das Verständnis der homöopathischen Wirkung ist dabei, dass nicht die Symptome einer Krankheit unterdrückt oder bekämpft werden (wie bei allopathischen Produkten), sondern die Krankheit als Heilungsprozess verstanden wird, der durch homöopathische Mittel unterstützt und beschleunigt wird.

"Ähnliches mit Ähnlichem" behandeln meint nicht bekämpfen, sondern fördern. Genauer: vorhandene Symptome, die auf eine bestimmte Krankheitsursache beruhen, werden durch das Mittel verstärkt bzw beschleunigt, das genau diese Symptome bei einem Gesunden hervorbringt. Bei einem Erkrankten kann es daher zunächst initial zu einer "Verschlechterung" der Symptomatik kommen, bevor dann der Heilungsprozess stark vorangeht und schließlich Gesundung / Heilung eintritt.

Diese Logik in der Homöopathie wird leider von vielen (auch Medizinern) nicht verstanden bzw. nicht erkannt, weil sie von einem grundsätzlich anderen Krankheitsbegriff ausgehen.

Desweiteren muss man wissen und akzeptieren, dass die Heilung bzw die fördernde Beeinflussung des Heilungsprozesses nicht durch biochemische Wirkungen auf zellulärer Ebene zustande kommt, sondern durch heilende Informationen in den aufbereiteten homöopathischen Mitteln, die über diese Mittel an den Geist und Körper des Erkrankten weitergegeben werden und den natürlichen, körpereigenen Heilversuch unterstützen.

Wer sich diese Informationsübermittlung von sozusagen inhaltslosem Wasser, Alkohol oder Zuckerkügelchen nicht vorstellen kann, dem seien zum einfachen und überzeugendem Studium die Untersuchungen des berühmten Japaners Masaru Emoto an Wasser empfohlen (Die Botschaft des Wassers):




Auch der Film über die Geheimnisse des Wassers ist empfehlenswert:

https://www.youtube.com/watch?v=Q_Osih3pGqk

Angebliche wissenschaftliche Beweise

Bei allen wissenschaftlichen Studien ist leider Vorsicht geboten, denn es ist immer die Frage zu stellen, wer hat die Studie initiiert und finanziert. Denn viele Studien werden mit vorformulierten Zielen und Interessen durchgeführt, und das Ergebnis wird dann als wissenschaftlich verkauft. Dazu zählen wohl auch Studien, die die Unwirksamkeit von Homöopathika beweisen sollen.



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