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Krankheit als Heilungsprozess - am Beispiel erklärt




homöopathische Mittel Allgemeinhin sagt man: "Ich habe mir eine Erkältung (Grippe) eingefangen." So, als würde diese durch die Gegend fliegen und jeder könne sie "fangen". Daraufhin werden die nervenden Symptome wie Kopfschmerzen, Schnupfen, Husten, Halsschmerzen oder Fieber mit allen möglichen Produkten bekämpft oder unterdrückt. Kaum jemand überlegt sich, was genau geschehen ist und was es bedeutet. Dazu ist eine Erkältung vielleicht auch zu banal und alltäglich.

Anders ist es bei Krebs. Den hat man sich natürlich nicht eingefangen, sondern an dem ist man ernsthaft erkrankt, was meist zu großen Ängsten und Verzweiflung führt. Unter anderem deswegen, weil man auch bei dieser Erkrankung annimmt, sie habe einen aus heiterem Himmel schicksalhaft erwischt.

Was passiert in beiden Fällen ? Und wie muss die Erkrankung verstanden und behandelt werden ?

Erkältung

Auslöser sind meistens Viren, die sich in der Schleimhaut von Nase oder Hals eingenistet haben (wenn sie nicht schon vorher dort waren) und nun aufgrund einer verminderten Immunabwehr oder wegen der schieren Anzahl zu Schäden an den Schleimhautzellen führen. Die hervorgerufenen Krankheitssymptome wie Naselaufen, Niesen, Schmerzen oder sogar Fieber sind eine Reaktion und der Versuch des Körpers, die schädigenden Viren loszuwerden. Dieser Prozess, der in Abhängigkeit von der geistig-körperlichen Konstitution des Betroffenen mehr oder weniger dramatisch verlaufen kann, ist ein Heilungsversuch, der sich in eben diesen Symptomen äußert und dabei den Erkrankten zwingt, zur Ruhe zu kommen und die Selbstheilung zu ermöglichen.

Kamillenblüte Ursache für die Erkältung/Grippe ist nicht das Aufschnappen der Viren, sondern die geistig-körperliche Konstitution des Betroffenen, der ein stressiges, meist auch unzufriedenes und getriebenes Leben führt, das seine natürlichen Abwehrkräfte reduziert. Er/sie hat zumeist die "Nase voll" oder stellt seinem Immunsystem nicht ausreichend Energie zur Verfügung.

Egal, welche Erkältungsprodukte man zu sich nimmt, um die Symptomatik zu unterdrücken, eine solche Erkrankung dauert ein paar Tage bis zur Überwindung und Gesundung. Es sei denn, man beschleunigt den Prozess der Heilung. Und genau das tut die Homöopathie.

Krebs

Bei Krebserkrankungen handelt es sich um lokalisierbare Geschwüre, die durch ein entartetes und unkontrolliertes Zellwachstum entstehen. Dieses wuchernde Zellwachstum führt zur Verdrängung und Bedrängung von noch gesundem Zellgewebe und kann zu Schmerzen oder fühl- oder sichtbaren Veränderungen führen.

Die Diskussion über die Ursachen und die Behandlung von Krebstumoren wird heftig geführt. Die Schulmedizin gibt dabei den Ton an, obwohl sie mit ihren schweren Geschützen zum Kampf (bzw. Krieg) gegen die Krebszellen wie Chemotherapie, Bestrahlungen oder Hormontherapie nur mäßige Erfolge hat. Basis der Überlegung ist, dass Krebszellen (Tumorzellen) sich spontan entwickeln können und grundsätzlich böse sind, also zu bekämpfen und zu vernichten sind. Dafür scheint jedes Mittel recht, selbst wenn es zum Tod des Betroffenen führt.

Betrachtet man hingegen das tumoröse Zellwachstum als körpereigenen Heilungsprozess, bzw. will man es so betrachten, muss man die Grundannahmen vollkommen verändern. Dann entsteht Krebs nicht einfach als körperlicher Prozess, der vermeintlich sogar in den Genen festgeschrieben ist, sondern er entsteht als Reaktion auf eine Ursache, die Zellen lokalisiert entarten lassen, um durch ein schnelles Wachstum eine vermeintliche Heilung zu erzielen. Dies klingt in rein körperlicher Betrachtung absurd. Daher müssen als Ursachen seelische oder psychische Einflüsse betrachtet werden. Die körperliche Reaktion des unkontrollierten Zellwachstums kann nur dann richtig verstanden werden, wenn man ihr Ziel in Augenschein nimmt.

Um das Krebswachstum zu stoppen oder gar rückgängig zu machen, muss also die Ursache behandelt werden, und die liegt selten auf körperlicher, sondern meist auf seelischer Ebene. Den Krebs herauszuschneiden oder ihn zu vergiften, führt nicht nur zu massiven Nebenwirkungen, sondern meist auch dazu, dass er an anderen Stellen erneut auftritt oder an selber Stelle erneut wächst. Weil die Ursache nicht beseitigt ist.

Nach Hahnemann führt die Homöopathie dem Erkrankten verloren gegangene Lebenskraft zu, die Körper und Geist zur Selbstheilung verhelfen.

Sie müsste bei Krebskranken also auf seelischer Ebene ansetzen. Eine biochemische Wirkung ist nicht notwendig, da nicht gegen die Krebszellen therapiert wird, sondern für die Lebenskraft. Die seelische Heilung führt zum Rückgang des Krebsgeschwüres, weil die Ursache für das entartete Zellwachstum verschwindet.

Vermutlich ist eine ausschließliche homöopathische Krebstherapie nicht sinnvoll und empfehlenswert. Sie muss von einer zusätzlichen seelischen Therapie begleitet werde.




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